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Dass Tiere allgemein der Seele gut tun und stabilisierend wirken, ist nicht neu und inzwischen durch Studien sogar wissenschaftlich belegt. Besonders Hunde werden in vielfältigen therapeutischen Bereichen bereits einges...
Dass Tiere allgemein der Seele gut tun und stabilisierend wirken, ist nicht neu und inzwischen durch Studien sogar wissenschaftlich belegt. Besonders Hunde werden in vielfältigen therapeutischen Bereichen bereits eingesetzt.
Hunde helfen heilen. Bereits die freundliche Begrüßung des kleinen Wesens weckt vor allem in depressiven Patienten positive Emotionen, die lange verschüttet waren. Traumapatienten können ebenso lernen, dass nach einer schwierigen Konfrontation gute Gefühle wieder herstellbar sind – allein durch den Kontakt mit dem Hund.
Für Angstpatienten dienen sie zur Konfrontation mit Fremden. Für selbstunsichere Patienten kann Selbstsicherheit nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch geübt werden. Zum Beispiel im „nein sagen“ und sich Abgrenzen. Im Kommunikationstraining dienen sie zum besseren Verständnis z.B. der Körpersprache. Bei der Arbeit mit dem „innerem Kind“ reicht ein Spiel mit dem Hund.
Das Streicheln von Hunden wirkt blutdrucksenkend, beruhigend und Stress abbauend.